Die Vorhänge lichte ich, die Bilder verdichten sich. Im Einzelnen konnte ich sie sehen, keines wollte mir aus dem Kopfe gehen. Nun fügt sich was sich fügen soll, ich staune nicht schlecht das ist ja doll. Verwoben sie sind und klar, mir wird gewahr, wie Bindungen sind und Kreuzgewerke, wo Wege sich begegnen und Schicksale sich verweben. Den Weg den du nun gehen wirst liegt nur in dir. Gefühle übermannen dich, ob du ihnen nun folgen wirst das frage ich mich. Gewiss, gewiss die Tat ist dein, drum lass dich auf dein Gewissen ein. Du musst nicht auf mich hören, der Nebel wird dich betören. Doch am Ende des Tages, entscheidest du welch Weg der deine seien wird. Entscheide dich weise, denn der Verrat der kommt leise, ganz überraschend heimtückisch überwältigt er dich heimlich.
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