Eine Angel in den Strom der Zeit geworfen, kommen Dinge ans Licht, man glaubt es fast nicht. Vergeht sie, die Zeit, es schaut aus als vereist du in die Ferne doch drehst du dich gerne nur um dich selbst. So bleibst du vielleicht am Boden, aber auch nur bei dir im Jetzt und Hier. Es schweift dein Gedanke zwar in den Traum, aber trauen magst du dem kaum. Zuviel Kopf und kein Bauch so sieht man dich auch, immer wieder handeln nichts mag dich verwandeln. Drum lasse los und treibe mit dem Strom der Zeit, genieße das Leben und die Menschlichkeit.
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